Wie Farben das Wohngefühl beeinflussen

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Mit Farben können nicht nur besondere Effekte erzielt werden wie zum Beispiel, einem Raum zusätzliche Tiefe zu geben, sie wirken sich auch positiv auf die Psyche aus und können so das eigene Wohlbefinden steigern. Bereits 1957 haben Forscher der International Association of Colour Consultants in einer großen Studie herausgefunden, dass Assoziationen zu bestimmten Farben primär auf die Prägung im Kindesalter zurückzuführen sind.

Warum sollten Sie jetzt Farbe bekennen?

Um eins vorwegzunehmen: Es gibt kein falsch oder richtig. Entscheidend ist die individuelle Stimmung, die erzeugt werden soll. Bei der Dosierung sollten Sie jedoch zunächst vorsichtig sein. Fangen Sie lieber mit einer Wand an, um den Raum nicht zu überfrachten und das Gegenteil zu erreichen. Letztendlich überwiegt selbstverständlich auch hier das persönliche Gefühl.

GRÜN verbinden viele mit einer natürlichen Umgebung. Die Farbe transportiert Lebendigkeit, Harmonie und eine wohltuende Frische. Sie wirkt ausgleichend und beruhigend.

GELB steht für Spritzig- und Heiterkeit sowie für Energie. Wussten Sie, dass der Geschmack als weiterer Sinneseindruck Einfluss auf die Farbwahrnehmung hat?

ROT oder auch ORANGE haben als warme Farben eher eine animierende Funktion. Sie repräsentieren Vitalität und Dynamik.

Farbliche Pendants sind kalte Farben wie zum Beispiel BLAU oder auch LILA. Sie strahlen Sachlichkeit aus und ihnen wird eine beruhigende Wirkung attestiert.

Eine Form von Höhlencharakter verleihen ERDTÖNE den Wänden. Sie vermitteln Geborgenheit.

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