Tina und Tala – was nach einem Filmtitel klingt, drückt in Kurzform die Veränderungen auf dem Zinsmarkt aus. So gab es in der Niedrigzinsphase aus Investorensicht keine Alternative zur Immobilie als Anlageform. Daher der Name Tina. Er steht für: „There is no alternative“. Tina gehört jetzt der Vergangenheit an und wurde von Tala abgelöst. Sie werden es sich bereits denken können: Tala ist die Kurzform für „There are lots of alternatives“. Denn es gibt wieder eine Auswahl an positiv verzinsten Anlageformen wie Festgeldzinsen, Bundesanleihen oder ähnliches.
Zugegeben, bei Immobilien als Anlageform sprechen niedrige Zinsen für den Kauf einer Immobilie, während steigende Zinsen eher eine abschreckende Wirkung haben. Unter Renditeaspekten scheinen andere Anlageformen wie Aktien oder Fonds weitaus interessanter. Doch das Auf und Ab an der Börse ist nicht jedermanns Sache. Also doch eine Immobilie? Wenn vor allem die Lage stimmt, ja. Denn diese ist das entscheidende Kriterium. Gleiches gilt für einen adäquaten Kaufpreis, der auch die Modernisierungs- und Nebenkosten inkludiert.
Übrigens: Einer repräsentativen Umfrage des Bundesverbands deutscher Banken zufolge liegen 2023 inflationsstabile Anlagen im Trend. Angetrieben von dem Wunsch nach einer sicheren Altersvorsorge würden 52 % der Befragten gerne in Immobilien investieren. (Quelle: ftd.de)
Durch die zunehmenden Alternativen (Tala) wird der Wettbewerb gefördert und das muss auch für Sie als Investor nichts Schlechtes bedeuten, im Gegenteil. Wettbewerb kann sich positiv auf den Markt und die Qualität der Anlageobjekte auswirken.
Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichen auf dem Immobilienmarkt auf, so dass Rendite und Risiko gut ausbalanciert sind. Sprechen Sie uns gerne jederzeit an.
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